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Dank der minimalinvasiven Methode des Softliftings ist die Zeit nach der Operation für den Patienten recht unproblematisch. Nach wenigen Tagen ist der Patient wieder gesellschaftsfähig, da die Schwellungen durch das gewebsschonende Vorgehen deutlich schneller zurückgehen, als bei herkömmlichen ausgedehnten Methoden.
Warum ein Facelfiting?
Die Entscheidung für ein Facelifting ist vielschichtig. Zum einen sind es Entscheidungen für Karriere und Beruf. Dort gilt jugendliches Aussehen nach wie vor als Türöffner. Aber natürlich spielen Genetik und Alterungsprozess der Regionen des Gesichts auch eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für ein Facelifting. So haben Patienten die Chance, durch einen Eingriff das gewünschte, jugendliche Erscheinungsbild zu erhalten, dass sie sich so sehr wünschen.
Das Gesicht ist der Spiegel unserer Seele. In ihm zeichnen sich Freude, Glück, Zufriedenheit, aber auch Trauer und Leid ab. Unser Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, Stress, Umwelteinflüsse, Erfolg und Misserfolg hinterlassen im Laufe der Jahre oft tiefe Spuren in unserem Gesicht.
Das Gesicht wirkt oft müde, vorgealtert, mürrisch und unzufrieden. Meistens handelt es sich um mitten im Leben stehende frohe, vitale und liebenswerte Menschen. Sie leiden darunter, dass sie müde und unzufrieden aussehen, weil Augenlider Mund- und Halspartie hängen. Tränensäcke und der sogenannte Truthahnhals bringen das ursprünglich harmonische Gesicht aus dem Gleichgewicht. Die Industrie der Schönheitschirurgie verspricht diesen Menschen mit leider oftmals sehr erfolglosen Methoden Hilfe.
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Softlifting - eine risikoarme Methode
Das Softlifting ist risikoarm.
Das Softlifting findet unter örtliche Betäubung statt.
Es wird nicht unter Vollnarkose operiert, was für den Patienten eine deutlich geringere gesundheitliche Belastung bedeutet.
Beim Softlifting werden nur kleine Schnitte gesetzt.
Beim Softlifting findet kein Abskelettieren der Haut und Muskeln bis zum Mundwinkel statt. Es wird lediglich die Haut und das Unterhautgewebe für wenige Zentimeter gelockert.
Nerven, Gefäße, Haare und Haaransatz werden geschont.
Verhältnismäßig kurze OP-Dauer statt langwieriger Operation (etwa 2 Std.)
Das Softlifting bietet ein dauerhaftes Ergebnis, statt kurzer Effekte, wie z.B. beim sogenannten Minilift oder dem sogenannten Fadenlifting.
Das Softlifting garantiert ästhetische Ergebnisse mit natürlichem Gesichtsausdruck, statt maskenhafter, starrer Gesichter.
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Wie verläuft ein Facelifting?
Der Vorteil des Softliftings liegt aber nicht nur im Ergebnis, auch die schonende Methode sorgt dafür: Die Behandlung wird in örtlicher Betäubung durchgeführt. Eine Vollnarkose ist nicht erforderlich. Es werden nur kleine Schnitte von 4 -6 cm gesetzt, dann wird die Haut 3 -4 Querfinger weit gelockert.
Dank dieser schonenden Methode ersparen wir unseren Patienten ein Abskelettieren der Haut bis zu den Mundwinkeln und schonen den Haaransatz, Haare, Nerven und Gefäße. Bei dem in unserem Hause durchgeführten Softlifting (häufig auch im Zuge einer Augenlidstraffung) wird zuerst das unter der Haut gelegene Gewebe aus Muskeln, Bindegewebe und Fett gestrafft, das sog. SMAS (Superfiziell Muskulär Aponeurotisches System). Dann wird die darüber liegende Haut vorsichtig und mit viel ästhetischem Feingefühl angepasst.
Bei diesem Eingriff können gleichzeitig die Hals-, Wangenpartien, Augenober- und -unterlider gestrafft werden.
Der Eingriff erfolgt in lokaler Betäubung und dauert in der Regel 1,5 bis 2 Stunden. Der Patient bekommt nach dem Eingriff einen zirkulären Verband – das Gesicht bleibt frei. Wir empfehlen unseren Patienten einen stationären Aufenthalt von einer Nacht in unserer Klinik. Bereits am nächsten Tag wird der Verband abgenommen und der Patient kann nach Hause. Nach 3 Tagen werden die Fäden an den Augen entfernt. Die verbleibenden Fäden des Liftings verlaufen in der Haut (intrakutan) und sind nicht sichtbar. Diese sollen nach etwa 8 Tagen gezogen werden. Beim Einsatz resorbierbarer Fäden entfällt dieser Schritt. Nach 3-4 Tagen sind die Schwellungen soweit abgeklungen, dass der Patient in der Regel wieder gesellschaftsfähig ist.
Die Narkose beim Softlifting Facelift
Die Musenhof Kliniken haben sich, wenn es um das Thema Facelift geht, die Prämisse schön, schonend, risikoarm und natürlich als oberste Priorität gesetzt. Das legen wir auch zugrunde, wenn es um das Thema Narkose geht.
Ein Facelift darf aus unserer Sicht heutzutage nicht mehr in Vollnarkose durchgeführt werden. Für die Musenhof Kliniken haben die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten absoluten Vorrang. Eine Vollnarkose erhöht immer das gesundheitliche Risiko, in der Regel wird die Dauer des Eingriffs deutlich verlängert. Es sollte sodann auch keinem Patienten mehr zugemutet werden, 5 Stunden in Vollnarkose auf dem OP-Tisch zu liegen.
So besteht ein weiterer Nachteil des Facelifts in Vollnarkose darin, dass die Muskulatur des Gesichts in Vollnarkose weitestgehend erschlafft. Wenn der Patient aus der Vollnarkose erwacht, springt der Muskeltonus wieder an und es entwickelt sich ein vollkommen anderer Gesichtsausdruck.
Unter örtlicher Betäubung bleibt der Muskeltonus erhalten. Die operative Vorgehensweise kann so deutlich besser beurteilt werden.
Die Musenhof Kliniken haben dieses Softlifting entwickelt und praktizieren dieses seit 25 Jahren erfolgreich. Die Patienten kommen aus der ganzen Welt, es liegen Erfahrungswerte von über 25.000 durchgeführten Eingriffen vor.